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Projekt-ID 130

Tabakkonsum bei Jugendlichen verstehen und vorbeugen: die Rolle des sozioökonomischen Status, depressiver Symptome und kultureller Faktoren

Das Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung der Universität Zürich geht den Ursachen für den Tabakkonsum bei Jugendlichen auf den Grund und wird entsprechende Empfehlungen zur Tabakprävention bei dieser Zielgruppe geben.

Tabakkonsum, speziell bei Jugendlichen, ist ein bedeutendes Public Health Problem. In den meisten Ländern ist die Verbreitung rauchender Jugendlicher hoch. Jüngste Forschungsarbeiten lassen vermuten, dass eine entscheidende Verbindung zwischen dem sozioökonomischen Status, depressiven Symptomen und kulturellen Faktoren dafür verantwortlich ist, ob Jugendliche rauchen oder nicht. Mit dem vorliegenden Forschungsvorhaben werden diese Faktoren systematisch überprüft, um ihre Bedeutung für das Rauchverhalten Jugendlicher zu beurteilen. Auf Grund der Ergebnisse werden Empfehlungen zur Tabakprävention bei Jugendlichen abgegeben.

Trägerschaft

  • Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung

Spezifische Zielgruppen

  • Kinder/Jugendliche

Liste nationale Massnahmen

  • Nein

Förderbereiche

  • Forschung

Finanzierungsdauer

01.06.2005 bis 30.06.2007

Finanzielle Unterstützung durch den TPF

144 003 Franken

Kontakt

Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung
Prof. Dr. Benedikt Fischer
Konradstrasse 32
8031 Zürich
benedikt.fischer@isgf.unizh.ch

Downloads

Schlussbericht - Tabakkonsum bei Jugendlichen verstehen und vorbeugen (PDF, 26.06.2007, 0,59Mb)

Links

Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF