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Projekt-ID 48

Rauchstoppberatungsstellen an Schweizer Spitälern (Hospital QuitSupport - follow-up)

Das Teilprojekt des Nationalen Programms zur Förderung des Rauchstopps (vormals Rauchen schadet – let it be) wird weitergeführt.

Im Rahmen des Nationalen Programms zur Förderung des Rauchstopps werden seit 2002 Teilprojekte entwickelt mit dem Ziel, Fachpersonen im medizinischen, zahnmedizinischen und pharmazeutischen Bereich zu befähigen, Raucherinnen und Raucher bei einem Rauchstopp zu beraten. Zu Beginn des ebenfalls vom Fonds finanzierten Teilprojekts (Pilotprojekt) «Rauchstoppberatungsstellen an Schweizer Spitälern» gab es neun institutionalisierte Beratungsstellen für Raucherinnen und Raucher, Ende 2006 waren es 22. In der nun geplanten Follow-up-Phase geht es darum, die bestehenden Angebote zu konsolidieren und gleichzeitig auch an weiteren Spitälern neue Beratungsstellen zu verankern.

Trägerschaft

  • Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz
  • Krebsliga Schweiz
  • Schweizerische Herzstiftung

Spezifische Settings

  • Spital

Spezifische Zielgruppen

  • Tabakpräventionsfachleute

Liste nationale Massnahmen

  • Nein

Förderbereiche

  • Ausstieg aus dem Konsum

Finanzierungsdauer

20.09.2007 bis 31.03.2009

Finanzielle Unterstützung durch den TPF

669 397 Franken

Kontakt

Prof. C.T. Bolliger Clinical Building
University of Stellenbosch
19063 Tygerberg 7505

Links

AT Schweiz
Krebsliga Schweiz
Rauchstoppberatungsstellen an Schweizer Spitälern (Hospital QuitSupport)
Schweizerische Herzstiftung