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Projekt-ID 72

Tabakprävention als integrierte Strategie der betrieblichen Gesundheitsförderung

Das Institut für Sozial- und Präventionsmedizin der Universität Zürich will mittels eines spezifischen Projekts die Tabakprävention stärker in Unternehmen und Verwaltungen verankern.

Die Durchführung von Präventions- und Gesundheitsförderungsprojekten in Betrieben ermöglicht es, alle Beschäftigten einzubeziehen – auch diejenigen, die über andere Wege nur schwer erreichbar sind. Das kann den bestehenden Ungleichheiten zwischen sozialen Gruppen und ihren Gesundheits- und Lebenserwartungen entgegenwirken.Die Erfahrungen zeigen, dass sich Unternehmen zwar für Beratungen im Bereich Tabakprävention interessieren, dass sie aber zurückhaltend auf isolierte Tabakprävention reagieren. Im Rahmen dieses Projekts werden deshalb Tabakpräventionsstrategien in einen Ansatz der betrieblichen Gesundheitsförderung integriert.

Trägerschaft

  • Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich

Spezifische Settings

  • Arbeitsplatz

Spezifische Zielgruppen

  • Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer

Liste nationale Massnahmen

  • Nein

Förderbereiche

  • Ausstieg aus dem Konsum
  • Schutz vor Passivrauchen
  • Information/Sensibilisierung

Finanzierungsdauer

01.06.2006 bis 30.04.2009

Finanzielle Unterstützung durch den TPF

1 289 495 Franken

Kontakt

Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich
Dr. med. Georg Bauer
Hirschengraben 84
8001 Zürich

Downloads

Schlussbericht - Tabakprävention als integrierte Strategie der betrieblichen Gesundheitsförderung (PDF, 12.03.2010, 1,15Mb)
Zusammenfassung des Schlussberichts - Tabakprävention als integrierte Strategie der BGF (PDF, 28.06.2010, 0,04Mb)

Links

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ISPMZ Abteilung Gesundheitsforschung und Betriebliches Gesundheitsmanagement