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Projekt-ID 47

Rauchstoppberatungsstellen an Schweizer Spitälern (Hospital QuitSupport)

Im Rahmen von «Rauchen schadet – Let it be», der nationalen Rauchstoppkampagne der Krebsliga Schweiz, der Lungenliga Schweiz, der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention und des Bundesamtes für Gesundheit, wird ein Teilprojekt entwickelt, welches zum Ziel hat, dass es an jedem der rund 50 Schweizer Spitäler, an denen ärztliche Ausbildung stattfindet, eine offizielle Raucherberatungsstelle geben soll.

Im Rahmen von «Rauchen schadet – Let it be» werden seit 2002 Teilprojekte entwickelt mit dem Ziel, Ärztinnen und Ärzte, zahnmedizinische Teams, Apothekerinnen und Apotheker sowie Pharma-Assistentinnen und -assistenten zu befähigen, Rauchende beim Rauchstopp zu beraten. Die bisherigen Aktivitäten sollen mit dem Teilprojekt «Raucherberatungsstellen an Schweizer Spitälern» ergänzt werden. An jedem der rund 50 Schweizer Spitäler, an denen Ärztinnen und Ärzte ausgebildet werden, soll es eine offizielle Raucherberatungsstelle geben, mit designierten Ärztinnen und Ärzten sowie spezialisierten Pflegefachkräften zur Raucherberatung. Analog zu einer Bluthochdrucksprechstunde können Rauchende dort sofort kompetente Beratung bekommen.

Trägerschaft

  • Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention
  • Bundesamt für Gesundheit
  • Krebsliga Schweiz
  • Lungenliga Schweiz

Spezifische Settings

  • Spital

Spezifische Zielgruppen

  • Tabakpräventionsfachleute

Liste nationale Massnahmen

  • Nein

Förderbereiche

  • Ausstieg aus dem Konsum

Finanzierungsdauer

01.08.2005 bis 31.07.2006

Finanzielle Unterstützung durch den TPF

317 205 Franken

Kontakt

CT Bolliger